Das Album enthält instrumentale elektronische Musik im Retro-Stil bzw Vintage Stil, jedoch kombiniert mit modernen Elementen. Das Album erhebt nicht den Anspruch bahnbrechend neue Ideen aufzubieten. Es geht vielmehr um den Vintagesound und die elektronische Musik der 70er und 80er. Es ist mehr oder weniger Absicht alt bekannte Stile zu verarbeiten. 

Die Einnahmen des Albums kommen komplett humanitären Zwecken zu Gute im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Armut. Mit dem Kauf eines Albums leisten Sie einen bedeutenden Beitrag für die Menschlichkeit und der Erhaltung kultureller Werte. Dieses Album ist zertifiziert mit dem „Siegel für Kultur und Menschlichkeit“ durch die „Planetary school of Pippalapongo“. 

Mit unserem sozialen Engagement für Nachhaltigkeit konnten wir viele mit ins Boot holen um ein Zeichen zu setzen. Die Aktion, die uns sehr am Herzen liegt, nimmt jetzt so richtig Fahrt auf, aber wir sind noch nicht auf der Zielgeraden angekommen.

Mehr über die Produktion erfahren: Die meisten Stücke sind lang (ca. 10 Minuten). Für die Liveaufnahmen verwendet das Roskiewicz-Orchester Samples und Loops mit 4 oder 8 Takten. Diese Audiodateien werden manuell über die Looper-Funktion eines Zoom ARQ 96 gesteuert. Dies bildet die Basis mit allen harmonischen und perkussiven Elementen. Diese Elemente werden meist mit Freeware-Software-Instrumenten erstellt (derzeit bevorzugt Tyrell, FullBucket-Material, Surge). Alle anderen Instrumente und Effekte werden live eingespielt.

Für die Liveaufnahmen gibt es eine Reihe von Instrumenten. Es werden nicht alle Instrumente verwendet. Dies hängt vom Stil ab. Für diese Produktion verwendete das Roskiewicz-Orchester das Kawai K5000S, Emu Vintage Keys Plus, Alesis Mircon, Korg 03/RW und Yamaha TG500. Für einen individuelleren Klang arbeitet das TG500 beispielsweise im Multi-Modus. So ist es möglich, durch einen schnellen Wechsel des MIDI-Kanals über ein Emu Xboard unterschiedliche Klänge abzuspielen. Die Sounds können über einzelne Ausgänge an ein Effektgerät ausgegeben werden. In diesem Fall handelt es sich um einen Zoom G3, der über einen kleinen 4-Kanal-Mixer mit einigen Signalen gespeist wird. Der Alesis Micron läuft über einen Rocktron Intellifex. Die Grundelemente des Zoom ARQ 96 lassen sich ebenfalls mit Effekten versehen. Filter und Delay lassen sich über den „Ring“ via Bluetooth steuern. Abschließend gibt es noch einen Alesis airFX für einen speziellen Master-Effekt.