Finnischer Originaltitel „Kalevi Findusonin fantastiset seikkailut“

(„Фантастических приключений Калеви Финдусона“)

roskiewicz film zeigt „Die phantastischen Abenteuer des Kalevi Finduson“
mit herausragender Besetzung:

Nölgenhart Buorilier Zulandé – (O.S.F)
Vilminghe Scheerboltingenhausen Wiemershaith – (WBFO)
Malgovich Grügentolger van de Krangweifel – (WBFO)
Lorenzo Slavio Menchinelli – (O.S.F)
Bugo Negdirius Swelone – (HLS)
Bollrich „Rix“ Chrellbalov – (GvFmZ)
Resine Welana Miij  – (9E)

Fazinierende  Klangbilder  & Technologien wie die
singenden Paradiesschafe oder das hypnotic percussion system. Als Besonderheit kommt die russische Software Emulation des ANS Synthesizers (WarmPlace Russia) zum Einsatz. Der ANS Synthesizer ist eine sowjetische Entwicklung aus den 30er Jahren. Das Musikinstrument erzeugt den typisch sowjetischen Sci Fi Sound der 70er Jahre. Um die ANS Klänge etwas zu harmoniesieren, damit zusätzliche Instrumente eingespielt werden konnten, wurden die ANS Klänge mit dem Vocoder von FullBucket bearbeitet. 

Zum Inhalt: „Während die meisten Menschen schlafen, haben Experten auf dem Planeten Quodouq in der Metropole Plechovkavice die ganze Nacht Daten ausgewertet und festgestellt das der Intertransmedialit (geheimer Geheimdienstcode für Asteorid) „Wadolodaw“ auf die Erde zusteuert. Vermutlich wurde Wadolodaw künstlich beeinflusst von den dunklen Kräften des Planeten Ratukaninakutar. Die Vektorianer vom Planeten Pitomigawagimotip versuchen die Lage für sich auszunutzen, indem sie Wadolodaw in Besitz nehmen wollen, weil sie in ihm einen Schatz vermuten. Unser Held Kalevi Finduson wird angerufen die Situation zu retten, was er dann auch tut, gemeinsam mit seinen Freunden vom Planet Dölagalöd. Dieser ist jedoch weit entfernt. Als ehemaliger Geheimagent des ehemaligen geheimen finnischen Geheimdienstes verfügt er über geheimes Wissen. Kalevi Finduson findet die Lösung mit dem interstellaren Kraftschild Sykibikys, einem Monotransmedialkomperator. Das ist in der Lage den Asteorid auf eine andere Bahn zu lenken mittels isospektraler Stellarwellen. Mit seinem Raumschiff Redokoder begibt er sich auf lange und abenteuerliche Reisen . . .“ Sein Leitspruch „Löydä meidät“ bedeutet „Finden Sie uns“ (find us on)

Ein SCI FI Abenteuer mit innovativer Tricktechnik, also alter und kreativer, teilweise witziger Methoden um Landschaften und Objekte entstehen zu lassen. Ein Selleriekopf der zum Riesenplanet wird, ähnlich dem Jupiter und dabei wirklich verblüffend realistisch aussieht. Der rohe Teig von Semmelknödeln in entsprechend großer Menge nimmt die Form einer riesigen Eislandschaft an. Der Asteorid Wadolodaw ist eine Rolle Toilettenpapier die im Freien überwintert hat und eine diffuse Verwitterungform angenommen hat. Mit etwas Farbkorrektur und 70er Jahre Filmkratzern wirkt das Ganze sehr real. 

Die große Resonanz und die aussergewöhnliche Kreativität haben den Film zu einem absoluten Geheimtipp werden lassen. Im Rahmen der Branche erntete der Streifen großes Lob und Anerkennung. „Kann man nur empfehlen mit drei Ausrufezeichen“ meinen viele Kritiker und Kenner. Man kann gespannt sein wie viele Preise dieses phantastische Abenteuer in diesem Jahr abräumen wird. Die Liveumsetzung befindet sich derzeit im Experimentalmodus im Zentrum der fiktiven Metropole „Plechovkavice„. 

„Eine Sache die uns sehr am Herzen liegt“, so ein Sprecher der Gruppe, weiter betonte er „Den Helfern gilt ein großes Dankeschööön!!!!! mit drei Ö und fünf Ausrufezeichen“. Nicht modernste sondern einfachste Mittel wurden hergezogen um diesen Film umzusetzen. „Im Grunde ist es eine Tiefpreis Produktion.“ Dadurch hat der Film eine ausserordentlich brilliante Umweltbilanz im Sinne der aktuellen Lage unter Berücksichtigung der allgemeinen Anforderungen im Hinblick auf zukünftige Maßnahmen der gemeinschaftlichen Anstrengungen im Großen sowie im Kleinen nach breiter Zustimmung und übereinstimmender Differenzierung aller Beteiligten.  

Making the sound of Kalevi Finduson

The implementation of the comic is based on simple techniques but with unusual means. A combination of computer graphics and real scenes. As easy as a few decades ago. And that’s the point. It inspires the imagination and creativity. In contrast to today’s „possibilities“ in which everyone can choose more or less suitable elements from hundreds of gigabytes of graphic or acoustic libraries. Of course you have to consider the enormous time frame until you have rummaged through such gigantic libraries. But back to the movie. Of course you can design an ice landscape or a planet in a complex and super realistic way on the computer. But if you take a closer look around the kitchen, you will see that there are many things that can be used in the opposite proportions in the film. A celery inevitably reminds you of the planet Jupiter. The ingredients of a dumpling make a great ice landscape. It is basically so simple that anyone can do it. For the film music an album had already been recorded with typical sounds for SciFi films. But recently “Solaris” was picked up again in a music video. When researching this classic, the „ANS Synthesizer“ got a closer look. A musical instrument with huge dimensions and a special concept that produces a special sound. The typical Russian SciFi sound of the 70s. And ideally this instrument is available as a software emulation with the name „Virtual ANS“. This plays a special role in the new film music. First, new graphic patterns were created, which are the basis of the sound generation for the synthesizer. Numerous audio sequences were created with it. These were assigned to the film sequences according to the sound character. Almost 20 titles were then produced for the film. Most of these titles were edited according to the same principle. The audio sequences were given large reverb effects on the one hand and additional tracks with vocoder, choirs, strings and old synth sounds on the other. For the most part, freeware or old synths were used. In addition to some very up-to-date software, it should be said at this point that the average age of most hardware and software is around 15 years. That guarantees a creative process. Usually the simplest methods produce the best results.